Bremen: Organisieren oder organisiert werden?

Universität Bremen, Glashalle, Couchcafe

Beiträge zur kritischen Orientierungswoche an der Universität Bremen 2015 Die vermeintlichen Sachzwänge der Gesellschaft organisieren unser ganzes Leben. Weil wir dieses Leben nicht wollen in dem unsere Bedürfnisse nur vorkommen, wenn wir profitabel sind und das auch noch entlang sexistischer und rassistischer Abwertungen, müssen wir uns selbstorganisieren.. Die Basisgrupe Antifaschismus Bremen wird sich und das überregionale kommunistische …ums Ganze!-Bündnis vorstellen.

Organisieren oder organisiert werden?

Universität Bremen, Glashalle, Couchcafe

Beiträge zur kritischen Orientierungswoche an der Universität Bremen 2015 Die vermeintlichen Sachzwänge der Gesellschaft organisieren unser ganzes Leben. Weil wir dieses Leben nicht wollen in dem unsere Bedürfnisse nur vorkommen, wenn wir profitabel sind und das auch noch entlang sexistischer und rassistischer Abwertungen, müssen wir uns selbstorganisieren.. Die Basisgrupe Antifaschismus Bremen wird sich und das überregionale kommunistische …ums Ganze!-Bündnis vorstellen.

Bremen: Mit 390 Euro Hartz kommt man nicht weit im Biomarkt“

Universität Bremen, Glashalle, Couchcafe

Beiträge zur kritischen Orientierungswoche an der Universität Bremen 2015 Während in anderen Teilen der Welt Menschen an Hunger sterben, in Sweatshops ihre Leben fristen und die Umwelt immer weiter zerstört wird, gehen wir lieber bei Primark shoppen. Konsumkritik verspricht dagegen eine Alternative zu sein: nachhaltig, ökologisch und sozial. Liegen die Ursachen für das Elend dieser Welt wirklich in unserem Konsumverhalten und lässt sie sich so verbessern? Ist die Veränderung unseres Konsumverhaltens nicht wenigstens besser als „nichts“ zu tun und immer nur von der großen Veränderung zu reden? Oder ist das bloß seit 40 Jahren ein fauler Versuch, sich um vernünftige … Weiterlesen

Mit 390 Euro Hartz kommt man nicht weit im Biomarkt“ 

Universität Bremen, Glashalle, Couchcafe

Beiträge zur kritischen Orientierungswoche an der Universität Bremen 2015 Während in anderen Teilen der Welt Menschen an Hunger sterben, in Sweatshops ihre Leben fristen und die Umwelt immer weiter zerstört wird, gehen wir lieber bei Primark shoppen. Konsumkritik verspricht dagegen eine Alternative zu sein: nachhaltig, ökologisch und sozial. Liegen die Ursachen für das Elend dieser Welt wirklich in unserem Konsumverhalten und lässt sie sich so verbessern? Ist die Veränderung unseres Konsumverhaltens nicht wenigstens besser als „nichts“ zu tun und immer nur von der großen Veränderung zu reden? Oder ist das bloß seit 40 Jahren ein fauler Versuch, sich um vernünftige … Weiterlesen